Dvorak trifft Schwab
fokussiert auf
das Wesentliche.

Die Zusammenarbeit mit Fotografinnen und Fotografen ist für uns seit vielen Jahren ein schöner und immer wieder bereichernder Teil unserer Arbeit. Gregor Hofbauer ist einer dieser Meister, die sehen, was andere Menschen nicht sehen. Groß war für uns also die Freude, seine Arbeiten mit einem neuen Corporate Design noch besser in Szene setzen zu dürfen. Von Anfang an war klar, dass das Design den Fotografien nicht die Show stehlen soll. Vielmehr soll es einen dezenten Rahmen bzw. eine Showbühne für Gregors Arbeiten bilden. Zwischendurch bleibt aber immer noch Platz für ein wenig Storytelling und den einen oder anderen Schmunzler.

Aus einer plakativen Typo entstand hier nicht nur ein Logo, sondern ein gesamtes Design. Die Schrift ist mehr als nur ein paar aneinander gereihte Buchstaben – sie wird selbst zu einem Bild, einem Gestaltungselement. Reduziert und stark ist die Typografie. Spielerisch ist das Design, das daraus entsteht. Abstände zwischen Wörtern schaffen Raum und werden so zum Rahmen für das wirklich Wichtige: die Fotografie.

Das Webdesign ist das Kernstück des Projekts – schließlich präsentiert Gregor Hofbauer hier ausgewählte Arbeiten der ganzen Welt. Der Auftritt ist maximal großzügig, die Fotoarbeiten bekommen jede Menge Platz. Wer sich an ein Museum oder eine Galerie erinnert fühlt, liegt gar nicht so falsch. Die markante Typografie spielt hervorragend mit den bunten Bildern zusammen. Jede Arbeit wird durch kleine persönliche Geschichten oder Hintergründiges zum Projekt zusätzlich emotional aufgeladen.

Auch die Texte auf der Website und auf Social Media sind in einer nicht ganz üblichen Form verfasst. Sie sind nicht werblich, sondern persönlich und informativ. Wir wollen die Betrachter:innen also mitnehmen, einen Einblick hinter die (gedanklichen) Kulissen zu bekommen.

Auf den Visitenkarten führen wir die Textidee konsequent weiter. So korrespondiert ein kurzer Text auf der einen mit dem dazu passenden Foto auf der anderen Seite. Und jede Line beinhaltet natürlich auch den Namen des Fotografen selbst – Gregor Hofbauer. Ein Set mit unterschiedlichen Motiven und Texten wurde entwickelt. So werden die Visitenkarten auch zu Sammlerstücken bzw. weiß man vorab nie, welche man bekommt.

Brand Design
Webdesign


Fotos: Gregor Hofbauer